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Sie schmerzt mein Herz, lässt mich nicht schlafen.

Sie umarmt mich nicht, lässt mich allein zurück.

Ich schaue mir zu, wie ich schwer werde, der Vernunft weiche und mich zu etwas anderem wandle. Es ängstigt mich, weil ich mich unausweichlich verliere. Denn ich werde ihr alles geben, bis ich auseinander breche.

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